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Noch rechtzeitig vor dem Urlaub kam das Paket mit Kaffee. Melitta ist ja eine alte Marke, die sich aus dem Muff der 70er- und 80er-Jahre emanzipiert hat und in der Tat gut ist.
Noch rechtzeitig vor dem Urlaub kam das Paket mit Kaffee. Melitta ist ja eine alte Marke, die sich aus dem Muff der 70er- und 80er-Jahre emanzipiert hat und in der Tat gut ist.
Ich konnte nun also ein paar Wochen mich, meine Familie und meine Kaffeegäste mit allen möglichen Kaffeezubereitungen verwöhnen.
Der Melitta-Test geht dem Ende zu und ich muss sagen: Leckeres Gebräu.
Ob als Filterkaffee oder aus dem Vollautomaten: beide Varianten sind gut.
Das Aroma ist fein. Die Crema ist auch gerade richtig. Ich bin ja immer etwas vorsichtig, wenn die Bohnen zu sehr geölt sind.
Als Coldbrew eignet sich Melitta Bella Crema auch, dazu muss man aber beim Mahlen in der Kaffeemühle aber echt aufpassen. EIn Tip: Das erhaltene Kaffeemehl in einer Tupperdose vorsichtig schütteln oder rollen, das obere, grobere Kaffeemehl für den Coldbrew nehmen, das untere, feiner gemahlene und daher schwerere für die Bialetti caffettiera.
Ein paar der vielen Probepackungen habe ich verschenkt, damit auch andere den Kaffee in ihren eigenen Maschinen ausprobieren können und ihren #coffeeoftheday
Fazit: Wird jetzt wieder mal eine Zeiltlang gekauft.
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